Kolumnisten
DAS MAGAZIN und seine Kolumnisten: Ob vor Gericht, auf dem Acker, hinterm Buch, im Kino oder mitten im Familien- und Beziehungschaos – hier wird für Ordnung gesorgt.
DAS MAGAZIN und seine Kolumnisten: Ob vor Gericht, auf dem Acker, hinterm Buch, im Kino oder mitten im Familien- und Beziehungschaos – hier wird für Ordnung gesorgt.
Schreibt seit 2001 jeden Monat über den Wahnsinn Familie und hat es damit zum definitiven Liebling der Leser gebracht; viele durchforsten DAS MAGAZIN lieber von hinten (da findet sich »Schwarzsehen«) nach vorn. Lebt mit Frau, Kindern und Katze in Leipzig. Seine MAGAZIN-Kolumnen erschienen auch in Büchern mit den schönen Titeln »War das jetzt schon Sex?«, »Die Kunst, als Mann beachtet zu werden«, »Lass uns lieber morgen!« oder der neuesten Sammlung »Voller Wermut blicke ich auf mein Leben zurück« (Seitenstraßen Verlag).
Sie verfasst Bücher, Theaterstücke und ist – wenn man das so sagen darf – eine Institution der Berliner Lesebühnenszene. Seit 2007 schreibt Kirsten Fuchs für DAS MAGAZIN. Nachdem sie mit der Pärchenkolumne »Ich & Wir« begann, kommt sie inzwischen mit illustren Geschichten über ihre Erlebnisse im »Keinjobcenter«, über verzweifelte Teppichkäufe in Indien oder wie sie mit ihrem Hund im Regen ein ganz und gar wissenschaftliches Experiment durchführt. (zum Hund sagt sie dabei: Du Heini!)
www.kirsten-fuchs.de
Landmann und -frau haben vor Jahren der großen Stadt den Rücken gekehrt und leben nun mit Pferd, Hund, Katze, Hühnern und Kind auf dem Land, ganz weit draußen, da, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht! sagen. Um die Schönheit des gemeinsamen Älterwerdens und die Seltsamkeit dieses Daseins geht es in ihrer gemeinsamen Kolumne »Grau und glücklich«.
Landmann und -frau haben vor Jahren der großen Stadt den Rücken gekehrt und leben nun mit Pferd, Hund, Katze, Hühnern und Kind auf dem Land, ganz weit draußen, da, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht! sagen. Um die Schönheit des gemeinsamen Älterwerdens und die Seltsamkeit dieses Daseins geht es in ihrer gemeinsamen Kolumne »Grau und glücklich«.
Omas, die Banken überfallen, Einbrecher, die die Hausbar leeren, die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters, die um Anerkennung kämpft – Cornelia Schwenkenbecher sitzt oft und lange in Gerichtssälen und hofft, dass bis zum Redaktionsschluss ein Urteil fällt. Gehört hat sie bis dahin manchmal Haarsträubendes, mitunter Bitteres, meist aber geht es um das »ganz normale Leben«. 2002 erhielt Cornelia Schwenkenbecher für ihr MAGAZIN-Gerichtsreportagen den Regino-Preis »für herausragende Justizberichterstattung«.
Der hauseigene Literaturprofessor: Zuletzt lehrte und forschte Erhard Schütz an der Humboldt-Universität Berlin und war dort Professor für Neuere deutsche Literatur. Seit 2011 im universitären Ruhestand, widmet er sich fortan mit ganzer Kraft dem MAGAZIN und nimmt sich sowohl neue Bücher als auch – in seiner Rubrik »Wiedergelesen« – alte Werke noch einmal vor.
Vorsicht: Jenni Zylka arbeitet – laut Selbstauskunft – als Geheimagentin. Und fährt ein altes Auto. Ansonsten unterrichtet sie kreatives Schreiben, sitzt in diversen Film-Jurys und auch in der Jury des Adolf-Grimme-Preises. Weiß alles über Filme, hat weit und breite den besten Geschmack und scheut sich auch nicht, mit spitzer Feder ab und an ein eher unglückliches Werk auseinanderzunehmen. Jeden Monat schreibt sie die Film- und DVD-Tipps fürs MAGAZIN.
www.jennizylka.de
Sie bringen andere Farben und ungewöhnliche Formen ins Heft – und eine ganz eigene Sicht auf das jeweilige Thema. Für DAS?MAGAZIN, das sich als Grenzgänger zwischen Journalismus und Kunst versteht, sind Zeichnungen ein reizvolles Gestaltungsmittel, um diesen Anspruch auch optisch immer wieder einzulösen. Wir arbeiten mit vielen freien Illustratoren zusammen, einige von ihnen stellen wir hier vor.
Cartoonistin, Comiczeichnerin, Autorin. Hat mit ihren Arbeiten zu Recht schon einige Preise gewonnen. Einer hieß: »Schluss mit lustig?« Zum Glück war da ein Fragezeichen im Spiel, denn es soll noch lange nicht Schluss sein mit Greves Prinzessin Petronia, der Cousine des beliebten kleinen Prinzen, die auf einem Planeten lebt, der sich so klein ausnimmt wie ein Hüpfball, und ganz anders gestrickt ist als der Typ mit dem Man-sieht-nur-mit-dem -Herzen-gut–Spruch.
www.katharinagreve.de
Benutzt seinen Stift für einfache Striche und klare Flächen. Seine Figuren, ob in Tier- oder Menschengestalt, agieren vor einem leeren Raum, der allen Platz den Pointen überlässt: sarkastisch, bitterböse, komisch. Adam, 1976 in Polen geboren, ist eigentlich Adam Trepczynsky, noch genauer Dr. Adam Trepczynsky, denn der Mann hat auch noch einen »ordentlichen« Beruf, er hat schließlich zur »Biomechanik des Knies« promoviert. Kein Witz. Ansonsten: »Witze sind reine Notwehr.« Zitat Adam.
www.adamtoons.de
Grafikdesigner und Illustrator, arbeitet für Plattenverlage, Buchverlage und Zeitschriften, wechselt beim Gestalten die Werkzeuge und widmet sich immer wieder neuen Techniken. Aufgewachsen in der Berliner Platte, lebt er jetzt im schönen München. Steins ist der Mann, der die Stefan-Schwarz -Kolumne schmückt, jeden Monat auf Neue.
www.jansteins.de
Illustratorin, Zeichnerin, Comicautorin, illustriert Bücher weltberühmter Autoren sowie das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ist seit 2014 einzige DAS MAGAZIN-Titelzeichnerin und damit in der Tradition des legendären Werner Klemke. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war es, den berühmt-berüchtigten MAGAZIN-Kater auf kunstvolle Weise neu zu kreieren und in den Titel zu schmuggeln. Modell gestanden hat ihr eigener Kater. Als der 2015 starb, ließ sie ihn auf dem Sommerheft am von ihr gezeichneten Meeresstrand in den Himmel fliegen – wofür sie ihm statt der üblichen Schwimmflügel – Engelsflügel an die Pfoten band. Ach.
Das ist der Mann, der die Porträts der Kolumnisten zeichnete, so dass man jeder und jedem von ihnen ins Gesicht schauen kann. Dommel studierte Grafikdesign mit den Schwerpunkten Illustration und Fotografie, arbeitete unter anderem für den Stern, die Süddeutsche Zeitung, Vanity Fair, die Welt am Sonntag und den Berliner Tagesspiegel. DAS MAGAZIN macht auch Platz für doppelseitige Illustrationen.
www.joergdommel.com
Illustratorin, kommt aus Berlin und lebt auch dort, einen Steinwurf von der Redaktion entfernt. Sie arbeitet für Zeitschriften und Verlage, manchmal aber auch an Holzbildern und Reliefs, die sie dann auf Ausstellungen präsentiert. Für DAS MAGAZIN zeichnet sie große Rätselstrecken und hat auch schon einige Titelbilder kreiert. Außerdem erfand sie das »Wimmelrätsel«, das im Wechsel mit Tom Eigenhufes »Bilderrätsel« erscheint.
www.szekessy.net
Seit Ewigkeiten dabei, Zeichner des »Bilderrätsels«, für das er bekannte Werke des Films, der Musik, des Theaters oder der Literatur auf kuriose Weise interpretiert. Eine frühere Auswahl dieser Rätselillustrationen erschien in »Gottes Pudel & Teufels Kern« (zusammen mit Nadia Budde). In seinem Selbstverlag, der Edition Hammeraue, veröffentlicht er Bücher und jedes Jahr einen Kalender.
www.eigenhufe.de
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